Fareed M, Afzal M, *Siddique YH
Mikronährstoffe (MN) werden als ein guter Biomarqueur vorgeschlagen, um die zytogenetischen Schäden in den Bioüberwachungsstudien zu bewerten. Die Analyse von MN in epithelialen Zellen war bisher eine sinnvolle Methode zur Überwachung genetischer Schäden in menschlichen Populationen. Die MN-Bildung wurde im Rahmen der Krebsvorsorgeverletzungen der Mundhöhle der Pan-Masala- und Gutkha-Macher beobachtet. Eine Vergrößerung der zytogenetischen Hämorrhoiden wurde in den peripheren Lymphozyten und den von Masala-Maschinen gepeelten Schleimhautzellen beobachtet. Die Häufigkeit, mit der MN in den Fällen von Pan-Masala/Gutkha-Machern auftritt, ist durch die Beziehung zu ihnen sehr hoch, da man weiß, dass die Macher ein erhöhtes Risiko darstellen, einen Krebs am Körper zu entwickeln.